Nun sind die Raunächte nach neu heidnischer Sicht von der Nacht vom 24. Dezember bis zur Nacht des 6. Januar. Bei den alten Germanen von Yule den 21. Dezember bis zum 3. Januar.
Diese Zeit wird als magisch, bedrohlich und wild bezeichnet. Der Schleier zwischen den Welten ist nun sehr dünn, so können sich Dämonen und Geister herumtreiben. Auch Odin fährt mit seinem Gefolge zur wilden Jagd durch die Lüfte. Die Nächte kann man sehr gut für Orakel jeglicher Art verwenden und für das kommende Jahr nutzen. Den jede Nacht steht für einen Monat des folgenden Jahres.
Hier eine Ogham-Karte für die 1. Nacht also den Januar.
Der Apfelbaum mit dem Ogham Zeichen Quert zeigt uns die Ewigkeit und die Wiedergeburt und bringt uns die Liebe näher. Hier erneuert sich der ewige Kreislauf des Lebens und die Liebe zu einem selbst. Den nur wer sich selbst liebt, kann andere lieben. So sollte man in sich gehen und schauen, welche Schatten noch bearbeitet werden sollen, um sie anzunehmen und Ganz zu werden. Es ist eine Zeit im Liebesleben was Neues zu finden, altes neu aufflammen zulassen und seine Partnerschaft zu festigen.
Die dazugehörige Tor-Karte ist die Zuversicht. So kann ich mit der Hilfe von meiner inneren Führung es selbst in die Hand nehmen mein Ziel mutig und sicher zu erreichen. Hier vereinen sich sieben Pflanzenhelfer die mich durch ihren wohlriechenden Duft unterstützen.
Unsere Berater sind offen für jedes Thema und geben Unterstützung, auch mit Liebeszaubern. Sollte mal kein Berater online sein, meldet Euch über die Terminwunsch-Funktion, so kann der Berater Dir eine Nachricht zu kommen lassen und Ihr zusammen einen Termin ausmachen.
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